Berlin-Marathon 2017: v.l.: Hans, Maria, HanspeterEs war nicht nur das forcierte Training vor dem Berliner Inline-Marathon 2017, das Maria Eggert in ihrem ersten Rennen im Trikot des SSC Köln und Hanspeter zu guten Leistungen trieb. Auch Klubkamerad Hans, der sich aus gesundheitlichen Gründen noch etwas zurückhalten musste, hatte großen Anteil daran, dass das SSC-Köln-Trio nach dem Rennen sehr zufrieden war. Dank Hans, dem willkommenem Tempomacher, schaffte es Maria, ihre Berlin-Marathon-Premierenzeit aus dem Vorjahr um fast zehn Minuten auf 1:30:10 Stunden zu verbessern. Die Freestyle-Slalom-Skaterin, für die Bewegungs-Ästhetik zuvor viel mehr wert war als Renn-Rasanz, konnte nach dem Rennen ihr Glück nicht fassen: „42 Kilometer in 90 Minuten und 10 Sekunden, davon habe ich vor dem Rennen nicht zu träumen gewagt.
Berlin-Marathon 2017 Und dann auch noch eine so schöne Medaille mit dem Porträt von Bart Swings, der zum fünfen Mal in Folge Berlin-Inline-Marathonsieger wurde – besser hätte es nicht kommen können.“ Marias Rennzeit entsprach übrigens einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 28,08 km/h. Pacemaker Hans mit seinem gewohnt trockenen Kommentar: „Mariechen – da ist noch mehr drin.“